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Buch: LSD – Mein Sorgenkind: Die Entdeckung einer „Wunderdroge“
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Lysergsäurediethylamid – LSD | Übersicht – Substanzen – Begriffe
Drogen: Eigenschaften – Wirkungen – Intoxikationen Gebundene von Sacha Weilemann(Autor), Oliver Sauer(Autor) Produktinformation Herausgeber : Schlütersche Verlag (1. Januar 2001) Sprache

Buchvorstellung: Das Drogentaschenbuch
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Bei 1V-LSD handelt es sich um ein Analogon von LSD. Konkret heißt das, die Grundstrukturen der jeweiligen Moleküle sind identisch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass bei 1V-LSD an einem der drei Stickstoffatome noch ein n-Pentanal-Rest hängt. Ein solcher Rest besteht aus einer Kette aus fünf Kohlenstoffatomen, an die insgesamt zehn Wasserstoffatome gebunden sind. An einem der Kohlenstoffatome hängt außerdem noch per Doppelbindung ein Sauerstoffatom. Eine weitere Bezeichnung für n-Pentanal lautet Valeraldehyd. Hiervon leitet sich auch der andere Name von 1V-LSD „Valerie“ ab.
LSD-1V
Bei 1V-LSD handelt es sich um ein Analogon von LSD. Konkret heißt das, die Grundstrukturen der jeweiligen Moleküle sind identisch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass bei 1V-LSD an einem der drei Stickstoffatome noch ein n-Pentanal-Rest hängt. Ein solcher Rest besteht aus einer Kette aus fünf Kohlenstoffatomen, an die insgesamt zehn Wasserstoffatome gebunden sind. An einem der Kohlenstoffatome hängt außerdem noch per Doppelbindung ein Sauerstoffatom.
LSD: 150 µg
In Bezug auf das Analogon von LSD 1V-LSD stellen 150 Mikrogramm (µg) die übliche Dosis dar. Ein Mikrogramm entspricht einem Millionstel-Gramm.
LSD: Zusammensetzung
Ein LSD-Molekül hat die Summenformel C20H25N3O. Das heißt, es setzt sich aus 20 Kohlenstoff-, 25 Wasserstoff- und 3 Stickstoff-Atomen sowie einem Sauerstoff-Atom zusammen.
LSD, was ist das?
LSD fällt in die Kategorie der Drogen, weil die Substanz eine psychotrope Wirkung hat. Konkret heißt das, sie verändert nach Einnahme die Psyche und das Bewusstsein eines Menschen. Innerhalb der psychotropen Substanzen stellt LSD wiederum einen Teil der Halluzinogene dar. Hierbei handelt es sich um Stoffe, welche dafür sorgen, dass man die Realität unterschiedlich stark verändert wahrnimmt.
LSD-Wirkstoff
Der Wirkstoff LSD gehört zu den sogenannten bewusstseinserweiternden Wirkstoffen. Wird in diesem Zusammenhang der Begriff „Bewusstsein“ gebraucht, so ist hierunter das Erleben der unmittelbaren Umwelt eines Menschen mit all ihren Prozessen zu verstehen. Jenes Bewusstsein wird unter Einfluss von LSD erweitert. Entsprechende Personen nehmen ihre Umwelt sehr viel intensiver wahr, was die unterschiedlichsten Folgen nach sich ziehen kann.
LSD: Neurotransmitter
Innerhalb des menschlichen Gehirns nimmt LSD die Rolle des Neurotransmitters Serotonin ein. Mittels dieses Hormons kommunizieren einzelne Gehirnzellen miteinander. Kommt zusätzlich zum natürlicherweise vorhandenen Serotonin noch LSD hinzu, führt dies zu einer außergewöhnlich starken Stimulation des Gehirns. Überdies kommt es zu starken Interaktionen zwischen Hirnregionen, die so etwas unter Normalbedingungen nur in sehr geringem Maße tun.